Christos Acrivulis hat die Programme für viele Filmfestivals kuratiert, u.a. 10 Jahre lang für den Max Ophüls Preis. 2007 gründete er den Filmverleih missingFILMs in Berlin. Sein Hauptaugenmerkt liegt dabei auf europäischen Nachwuchsfilmen, wie z.B. "Was am Ende zählt", "Dicke Mädchen" oder "The Cakemaker". 2020 bringt missingFILMS außerdem die digitalisierte und restaurierte Fassung von 4 Klassikern von Federico Fellini ins Kino.
Alessandro Borrelli gründete 2004 seine Produktionsgesellschaft La Sarraz Pictures mit Sitzen in Rom und Turin. Er produzierte sowohl Dokumentarfilme, wie z.B. 2015 "River Memories", als auch Spielfilme: 2011 "Seven Depths of Mercy" und 2014 "La Sapienza". 2019 produziert er den Musical-Dokumentarfilm "Sarita" in Nepal.
In dem klassischen Ladenkino wurden unter wechselndem Namen seit 1911 Filme gezeigt. Anfang der 1970er Jahre übernahm Michael Weinert das Kino. Das Kino war für ihn nicht neu, denn seine Familie betrieb das Filmtheater schon vorher unter dem Namen 'Windscheid-Lichtspiele'. 1971 gab er dann dem Kino den noch heute bestehenden Namen 'Klick' und führte ein damals ausgeprägten Programm aus Klassikern und neuen künstlerisch anspruchsvollen Filmen ein.
Kulturspedition Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)
Geschäftsführung: Christos Acrivulis
Windscheidstr. 19
10627 Berlin
kontakt@kulturspedition.de