CHER + Film MÖNDSÜCHTIG

CHER

DIE AUTOBIOGRAFIE TEIL EINS

2024, Hearper Collins

Cher zeigt sich in ihrer Autobiografie selbstironisch. Besonders beeindruckend ist, wie sie ihre Geschichte erzählt. Das Buch liest sich so leicht, wie wenn man mit einer guten Freundin bei einem Glas Wein zusammensitzt und sich erzählt, was man alles erlebt hat. Das liegt vor allem daran, wie humorvoll und selbstironisch Cher über sich schreibt. Zum Beispiel, dass sie schon als Kind total dramatisch war und ihre Mutter angefleht hat: "Lass uns nie so sein wie andere Leute. Wenn wir ein normales Leben haben, muss ich mich umbringen!" Das Buch lebt von ihren vielen Anekdoten über Promis aus der Musik-, Film- und Kunstszene. GAYLE TUFTS war und ist ein großer Fan von Cher und wird das Buch vorstellen.

Im Anschluß zeigen wir den Film MONDSÜCHTIG

MONDSÜCHTIG

Regie: Norman Jewison

US 1978, 102 min., OmU, FSK: 12

Mit: Cher, Nicolas Cage u.a.

Der Vollmond über Manhattan stiftet Verwirrung im Gefühlsleben einer italo-amerikanischen Familie. Die junge Witwe Loretta entscheidet sich für eine Vernunftehe mit Johnny, kurz bevor er ans Sterbebett seiner Mutter nach Sizilien eilt. Tags darauf trifft sie auf dessen jüngeren Bruder Ronny und weiß, dass er der Richtige ist. Unter dem magischen Schein des Vollmonds folgen romantische Verwirrungen, die nicht nur Lorettas Leben gehörig durcheinanderbringen.

Cher erhielt 1988 den Oscar als beste Hauptdarstellerin.